Feuerwache nach einem russischen Angriff in Torec'k am 12.7.2024. Foto: State Emergency Service of Ukraine CC-BY-4.0
Feuerwache nach einem russischen Angriff in Torec'k am 12.7.2024. Foto: State Emergency Service of Ukraine CC-BY-4.0

Perpetuierter Zermürbungskrieg

Russlands Krieg gegen die Ukraine: die 124. Kriegswoche

Nikolay Mitrokhin, 15.7.2024

Russland kann trotz kaum noch vorhandenen Offensivpotentials am Boden weiter langsame Geländegewinne erzielen. Dass keine entscheidenden Durchbrüche zu erwarten sind, veranlasst Moskau jedoch nicht zur Änderung seiner Kriegsziele. Vielmehr soll die Ukraine rücksichtslos mit Luftangriffen zermürbt werden. Tatsächlich verschlechtert sich die Lage der ukrainischen Luftabwehr immer weiter. Die nach dem Angriff auf das Kiewer Kinderkrankenhaus auf dem NATO-Gipfel publik gemachten Lieferpläne stellen jedoch eine Besserung der Lage in Aussicht.

Die Lage an der Front

In der 124. Kriegswoche setzten sich im Osten der Ukraine die schweren Kämpfe an fünf Stellen der Front fort. Ohne dass es entscheidende Veränderungen gegeben hätte, hat sich die Lage der ukrainischen Armee weiter verschärft.

Südlich von Torec’k sind die russländischen Truppen von Süden in die Kleinstadt N’ju-Jork eingedrungen. In Gefahr sind damit weiter östlich in Richtung Horlivka gelegene ukrainische Verteidigungsanlagen, die dort bereits nach 2014 errichtet worden waren. Der Ukraine droht ein Verlust der gesamten Agglomeration um Torec’k.

20 Kilometer weiter südwestlich haben Russlands Okkupationstruppen die nahe Očeretine gelegene Siedlung Sokil eingenommen und sind an einigen Stellen bis zum Ostufer des Flusses Vovča vorgedrungen. Im gleichen Raum sind sie von Novooleksandrivka zum östlichen Rand der Siedlung Vozdviženka vorgerückt und damit der strategisch wichtigen Straße von Pokrovs’k nach Kramators’k ein weiteres Stück näher gekommen. Die ukrainische Hoffnung, dass der bislang recht kleine Durchbruch bei Očeretine mit herangeführten Reserven beseitigt werden könnte, ist damit zunichte. Auf eine weitere Verstärkung der Truppen an dieser Stelle hat Kiew jedoch verzichtet. Offenbar misst die ukrainische Militärführung der Rückeroberung der Anfang Mai von Russland eroberten Gebiete im Norden des Gebiets Charkiv größere Bedeutung bei. Dort führte sie im Verlauf der gesamten Woche Gegenangriffe, die jedoch von der Befreiung eines Dorfs abgesehen ohne Erfolg blieben.

Im Frontabschnitt nahe der Grenze der Gebiete Donec’k und Zaporižžja konnten die Okkupationstruppen nach mehr als zweimonatigen Kämpfen erneut die südlich der Kleinstadt Velyka Novosilka gelegene Siedlung Urožajne einnehmen, welche die ukrainischen Truppen ein Jahr zuvor in langen und heftigen Kämpfen befreit hatten. Sie hatte als Verteidigungspunkt für die nach Norden in Richtung Velyka Novosilka führende Straße gedient.

Auch um die Inseln im Dnipro flussabwärts des zerstörten Kachovka-Staudamms wird weiter gekämpft. Russland setzt schwere Waffen ein, die Ukraine greift die Boote, die russländische Soldaten zum Übersetzen nutzen, mit Drohnen an. Alleine am 10. Juli seien zehn Boote aus der Luft zerstört worden.

Der Luftkrieg und die Lage der ukrainischen Luftabwehr

Russland und die Ukraine haben die wechselseitigen Raketen- und Drohnenangriffe auch in der 124. Kriegswoche fortgesetzt. In der Nacht zum 10. Juli starben zwei Menschen bei einem russländischen Raketenangriff auf Hafenanlagen in Odessa. Am 13. Juli zerstörten die russländischen Streitkräfte nach eigenen Angaben mit einer Iskander-Rakete einen Eisenbahntransport der ukrainischen Armee in Budy im Gebiet Charkiv. Am 14. Juli kam bei Raketenangriffen auf Mirnograd und Lyman im Gebiet Donec’k mindestens eine Person ums Leben, zehn weitere wurden verletzt.

Von ukrainischer Seite flogen Drohnen in die russländischen Gebiete Rostov, Tambov, Moskau, Brjansk und Tula. Am 13. Juli führte eine Attacke auf ein Öllager im Kreis Cymljansk (Gebiet Rostov) zu mindestens vier Bränden auf dem Gelände. Weitere Drohnenangriffe galten einem Umspannwerk in Sudža im Gebiet Kursk, wo ein Transformator zerstört wurde, sowie russländischen Luftabwehrsystemen am Kap Fiolent in Sevastopol‘, wo eine Radaranlage beschädigt wurde.

Vor dem Hintergrund der immer größer werdenden Schäden, vor allem aber nach den massiven russländischen Angriffen vom 8. Juli, die in Kiew 34 Todesopfer – darunter sechs Ärzte und mindestens zwei Kinder – gefordert hatten, entbrannte in der Ukraine eine öffentliche Diskussion über den Zustand der Luftabwehr. Die im Verteidigungsausschuss sitzende Abgeordnete der Verchovna Rada Mar’jana Bezuhla thematisierte in ungewohnter Offenheit fünf Probleme:

1) Ein zentrales Problem bestehe darin, dass die Instandhaltung der Flugabwehrsysteme nicht grundsätzlich geregelt sei. Faktisch laufe die Wartung und Reparatur dieser komplexen Systeme vielerorts „über persönliche Kontakte“. Geld spiele dabei keine Rolle und eine Planung des voraussichtlichen Bedarfs an Ersatzteilen finde nicht statt. Westliche Partner könnten mit dieser Praxis nicht umgehen und würden daher die Finanzierung und Lieferung wichtiger Komponenten einstellen. Zur Reparatur würden daher oft andere Systeme ausgeschlachtet. Wenn es so weitergehe, sei bis Ende des Jahres kaum noch ein System einsatzbereit.

2) Ein zweites große Problem sei der Mangel an Abwehrraketen nicht zuletzt für die Patriot-Systeme. Um Raketen zu sparen, würden die Bedienmannschaften die automatische Auslösung abschalten und das anfliegende Flugobjekt erst nach individueller Abschätzung der von diesem ausgehenden Gefahr zerstören. Dies führe jedoch nur zu noch mehr Problemen. Die knappen und teuren Patriot-Abwehrraketen würden so bisweilen von nervösen Mannschaften gegen eine einzelne Drohne ohne große Sprengwirkung eingesetzt. Zudem gebe es Probleme bei der Koordination mit Radaranlagen. Ungelöst sei auch das Problem des Transports und der Tarnung von Luftabwehrsystemen.

3) Gravierende Probleme gebe es auch bei den mobilen Einheiten zur Drohnenabwehr. Erfahrene Kämpfer aus diesen Einheiten – aufgrund ihrer Einsätze zum Schutz besonders wichtiger Infrastruktur seien viele davon Geheimnisträger – würden an die Front abkommandiert. An ihre Stelle rückten Männer, die sich über Beziehungen oder Bestechung einen ruhigen Platz im Hinterland sichern wollten. Gerate ein erfahrener Soldat der Luftabwehr in Kriegsgefangenschaft, drohe die Gefahr, dass entscheidendes Wissen über strategische Objekte und ihren Schutz in die Hand des Gegners gelange. Zudem würden die Einheiten schlecht untereinander koordiniert und die Prioritätensetzung beim Schutz von Objekten sei umstritten. Manche wichtigen Objekte seien ungeschützt, worüber der Gegner Kenntnis habe.

4) Des weiteren kritisierte Bezuhla, die Armee würde falsche Zahlen zu abgeschossenen Raketen und Drohnen bekanntgeben. Die Statistik werde systematisch geschönt. Wenn von fünf anfliegenden Drohnen keine abgefangen wurde, behaupte man, Russland habe mit zehn Drohnen angegriffen, von denen die Hälfte abgeschossen worden sei. Man solle, so Bezuhla, damit aufhören, Drohnen, die ihr Ziel erreicht haben, als „abstürzende Trümmer“ auszugeben.

5) Schließlich würden Bezuhla zufolge Schäden durch Luftangriffe unvollständig erfasst. Das Verbot, solche Schäden zu fotografieren und zu dokumentieren sei nutzlos, ja sogar schädlich. Russland könne die Wirkung seiner Luftangriffe mit Satelliten und Aufklärungsdrohnen selbst erfassen. Das Fehlen einer systematischen Dokumentation und Bewertung der Schäden wirke sich daher nur für die Ukraine nachteilig aus.

Fünf Tage und einige weitere kritische Facebook-Posts später wurde Mar’jana Bezuhla am 15. Juli von ihrem Posten als Vorsitzende des Unterausschusses für parlamentarische Kontrolle des Verteidigungsausschusses der Verchovna Rada abgesetzt. Nach ihren Angaben sei die Kritik an der Armee der Grund gewesen. Kurz darauf trat sie aus der Fraktion der Zelens’kyj-Partei „Diener des Volks“ aus. Unabhängig von der Frage, ob die Defizite der Luftabwehr ein Thema öffentlicher Debatten sein sollten und ob diese auch auf Fehler beim Einsatz der Systeme oder in erster Linie auf deren Mangel zurückzuführen sind, kann kein Zweifel bestehen, dass ohne eine systematische Verbesserung der ukrainischen Luftverteidigungskapazitäten durch Lieferung und Koordination verschiedenster Systeme und der dazu gehörigen Munition insbesondere frontnahe Städte und Orte den russländischen Angriffen mit Raketen und Drohnen nahezu ungeschützt ausgesetzt sind.[1]

Einstweilen versuchen die ukrainischen Streitkräfte mit jedem Mittel, die Lücken in der Luftabwehr zu stopfen. Zur Bekämpfung der allgegenwärtigen Aufklärungsdrohnen werden seit einiger Zeit kleine Zivilflugzeuge eingesetzt, aus denen Soldaten bei offener Kabine mit Maschinenpistolen oder Schrotflinten auf die unbemannten Flugkörper schießen.

Die Ukraine kann sich jedoch Hoffnung auf eine Verbesserung der Lage machen. Nach den unmittelbar vor dem jährlichen NATO-Gipfeltreffen geführten russländischen Angriffen auf medizinische Einrichtungen wie das Kinderkrankenhaus „Ochmatdyt“ reagierten die westlichen Partner der Ukraine nicht lediglich mit empörten Statements.

Zahlreiche Staaten gaben neue Unterstützungspakete für die Ukraine bekannt, die sicherlich in vielen Fällen bereits seit längerer Zeit vorbereitet worden waren, aber nach diesem besonders schlimmen Angriff konzertiert bekanntgegeben wurden. Am 10. Juli veröffentlichten Deutschland, Italien, die Niederlande, Rumänien und die USA eine gemeinsame Erklärung, in der sie die Lieferung von fünf neuen Luftabwehrsystemen ankündigen: vier zusätzliche Patriot-Systeme aus amerikanischen, deutschen und rumänischen Beständen, Patriot-Komponenten aus den Niederlanden und anderen Partnerstaaten sowie ein zusätzliches SAMP-T-System aus Italien. Darüber hinaus soll die Ukraine aus den USA und anderen Partnerstaaten in den nächsten Monaten Dutzende taktische Luftabwehrsysteme erhalten, darunter NASAMS, HAWK, IRIS T-SLM, IRIS T-SLS und Gepard, sowie im Lauf des kommenden Jahres Hunderte Abfangjäger-Raketen. Zugesagt hat die NATO weiterhin eine Milliarde Dollar zur Stärkung der ukrainischen Luftabwehr.

Am Rande des NATO-Gipfels gaben die USA am 11. Juli zudem bekannt, dass das neue amerikanische Hilfspaket im Umfang von 225 Millionen Dollar u.a. folgende Waffen enthalte: eine weitere Patriot-Batterie, Raketen für das Luftabwehrsystem NASAMS sowie für das Raketenwerfersystem HIMARS.

Zur Verbesserung der Lage der Ukraine werden auch die Kampfflugzeuge vom Typ F-16 beitragen, die nach einer Verlautbarung auf dem NATO-Gipfel nun „bis Ende des Jahres“ aus Dänemark und den Niederlanden eintreffen werden. Der norwegische Ministerpräsident gab bekannt, seine Regierung habe beschlossen, der Ukraine ebenfalls sechs dieser Flugzeuge zur Verfügung zu stellen.

Worte mit und ohne Folgen

Am 12. Juli erklärte die Pressesprecherin des Moskauer Außenministeriums Marija Zacharova, die Ukraine bereite „als weitere zynische Provokation gegen Russland“ die Zerstörung der Staudämme von Wasserkraftwerken bei Kiew und Kaniv vor. Welchen Zweck eine solche „Provokation“ haben könnte, in deren Folge die halbe Hauptstadt sowie über hundert stromabwärts gelegene Ortschaften überflutet würden, blieb unklar. Kiew hängte das Thema nicht hoch, erklärte aber, Zacharova bereite die Zerstörung der Dämme durch Raketenangriffe vor.

Am 13. Juli verkündete der belarussische Diktator Aleksandr Lukašenka einen Abzug der belarussischen Truppen von der Grenze zur Ukraine. Die dort stationierten ukrainischen Brigaden hätten sich zurückgezogen, so dass keine Eskalationsgefahr mehr bestünde: „Wir sind überhaupt keine Feinde für die Ukrainer […] Sie gehören zu uns, das sind Leute wie wir und die Russen, die Russländer. Wir sollten uns möglichst schnell einigen.“ Für die Ukraine ist dies eine gute Nachricht: Der Abzug von Einheiten aus den an Belarus grenzenden Gegenden hat zu keiner offenen Flanke im Norden geführt. Kiew verfügt damit über mehr rasch verlegbare Truppen.

Am 15. Juli erklärte der Sprecher der Ukrainischen Seestreitkräfte Dmytro Pletenčuk, die letzte russländische Fregatte sei im Begriff, die Krim zu verlassen. Sollte dies stimmen, hätte die Ukraine den Kampf um den Nordwesten des Schwarzen Meers gewonnen. Wenn Russland in den Häfen auf der Krim allenfalls noch U-Boote stationieren kann und selbst diese in Gefahr sind, erlaubt dies der Ukraine, die Truppen zur Verteidigung der Küste zwischen dem am Ausgang des Dnipro-Bug-Lymans gelegenen Očakiv und der Donaumündung zu reduzieren. Ob Russland aber tatsächlich alle Schiffe der Schwarzmeerflotte in Häfen am Ostufer des Schwarzen Meers von Novorossijsk bis zum abchasischen Ochamchire zurückgezogen hat oder Pletenčuk das eine oder andere Schiff „übersehen“ hat, ist unklar.

Der Abzug der Schwarzmeerflotte von der Krim hat allerdings auch zur Folge, dass Russland nun häufiger Ziele in der Ukraine mit Kalibr-Raketen von Schiffen im Kaspischen Meer angreift. Die ukrainische Luftabwehr kann den Start der Raketen in einer solchen Entfernung nicht erfassen. Diese fliegen anschließend so tief, dass sie erst kurz vor dem Eintritt in den ukrainischen Luftraum registriert werden.

Am 12. Juli musste Russland eine weitere schmerzhafte diplomatische Schlappe hinnehmen. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedete eine Resolution, die den sofortigen Abzug russländischer Truppen vom Gelände des Kernkraftwerks Zaporižžja fordert. 99 Staaten stimmten für die Resolution, 60 enthielten sich. Mit „Nein“ stimmten außer Russland nur Belarus, Burundi, Kuba, Nordkorea, Eritrea, Mali, Nicaragua und Syrien. Die Resolution hält außerdem fest, dass Russland sich nicht an die Auflagen der Internationalen Atomenergiebehörde gehalten habe, und verlangt daher auch, dass sämtliches unbefugtes Personal aus dem Kraftwerk abgezogen und die Anlage in die uneingeschränkte Kontrolle der Ukraine übergeben werden müsse. Zweifellos wird auch diese Resolution wie viele andere zuvor nicht umgesetzt werden. Und doch hat sie Bedeutung: Sie gibt internationalen Organisationen und Investoren eine Richtschnur vor, an die diese sich halten werden. Russland hat mit den sechs heruntergefahrenen Blöcken des AKW Zaporižžja nun offiziell eine „toxische Aktie“ im Portfolio.

Aus dem Russischen von Olga Radetzkaja, Berlin

Hinweis zu den Quellen: Die Berichte stützen sich auf die Auswertung Dutzender Quellen zu den dargestellten Ereignissen. Einer der Ausgangspunkte sind die Meldungen der ukrainischen sowie der russländischen Nachrichtenagenturen UNIAN und RIA. Beide aggregieren die offiziellen (Generalstab, Verteidigungsministerium, etc.) und halboffiziellen Meldungen (kämpfende Einheiten beider Seiten, ukrainische Stadtverwaltungen, etc.) der beiden Kriegsparteien. Der Vergleich ergibt sowohl übereinstimmende als auch widersprüchliche Meldungen und Darstellungen.

Zur kontrastierenden Prüfung ukrainischer Meldungen wie jene von Deep State (https://t.me/DeepStateUA/19452) – werden auch die wichtigsten russländischen Telegram- und Livejournal-Kanäle herangezogen, in denen die Ereignisse dieses Kriegs dargestellt und kommentiert werden, darunter „Rybar’“ (https://t.me/rybar), Dva Majora (https://t.me/dva_majors), und „Colonel Cassad“ (Boris Rožin, https://colonel cassad. livejournal.com/). Wichtige Quellen sind auch die Berichte, Reportagen und Analysen von Meduza und Novaja Gazeta Europe. Ebenfalls berücksichtigt werden die täglichen Analysen des Institute for the Study of War (www.understandingwar.org), das auf ähnliche Quellen zurückgreift.

Die Vielzahl der abzugleichenden Quellen wäre ohne Hilfe nicht zu bewältigen. Dem Autor arbeiten drei Beobachter zu, die für Beratung in militärtechnischen Fragen, Faktencheck und Sichtung russisch- und ukrainischsprachiger Publikationen aus dem liberalen Spektrum zuständig sind und dem Autor Hinweise auf Primärquellen zusenden. Die jahrelange wissenschaftliche Arbeit zu den ukrainischen Regionen sowie zahlreiche Reisen in das heutige Kriegsgebiet erlauben dem Autor, den Wahrheitsgehalt und die Relevanz von Meldungen in den sozialen Medien einzuschätzen.


[1] Siehe dazu Gustav Gressel, Marcus Welsch: Russlands Raketenkrieg gegen ukrainische Zivilisten. European Resilience Initiative Center, 17.7.2024. <https://european-resilience.org/sites/default/files/inline/images/russlands_raketenkrieg_gegen_ukrainische_zivilisten.pdf>.