Heft 10/2007
Schwerpunkt: Wahlen in der Ukraine und Polen

Osteuropa 10/2007
178 S., 7 Karten, 12 Abb.
Preis: 10,00 €

Contents and abstracts in English

Inhalt

• Rainer Lindner
  Postrevolutionäre Realität
  Die Ukraine braucht eine stabile Regierung
• Mykola Rjabčuk
  Erzwungener PluralismusVolltext
  Kommunizierende Röhren in der Ukraine
• Gerhard Simon
  Die Erosion des Postkommunismus
  Politische Kultur in der Ukraine im Wandel
• Peter Oliver Loew
  Das Ende der „Vierten Republik“
  Die polnischen Parlamentswahlen vom Oktober 2007
• Alexandra Engelfried
  Das Porträt des Präsidenten
  Vladimir Putin zwischen Kunst, Kult und Kommerz
• Silvia Ručinská
  Ausgebremst oder durchgestartet?
  Die slowakische Wirtschaft unter der Regierung Fico
• Aleksej Levinson
  Das „Phänomen L“
  Zum ersten Todestag von Jurij Levada (1930–2006)
• Manfred Sapper
  Dialogstörung
  Warum Levada, Dubin & Gudkov nicht gelesen werden
• Karlheinz Kasper
  Terror der Opričnina oder Diktatur der Vampire?
  Vladimir Sorokin und Viktor Pelevin warnen vor Russlands Zukunft
• Manfred Sapper
  Vermächtnis und Verpflichtung
  Zum Tode von Alexander Steininger

Karten im Heft

Pressestimmen
zum Heft

Wie beschreibt ein westeuropäischer Wissenschaftler den Begriff Postkommunismus? In der Zeitschrift Osteuropa liefert Gerhard Simon folgende Definition: "Postkommunismus ist die Bezeichnung für eine Periode des Übergangs. Der Begriff bezeichnet das Woher, aber nicht das Wohin."
Joseph Croitoru, "Im komplexen Zustand des ewigen Übergangs", FAZ, 27.12.2007