Pressestimmen
Und last but noch least sei auf eine unerlässliche und stets aktuelle Begleiterin durch die Stürme der ukrainischen Zeitgeschichte verwiesen: die Zeitschrift Osteuropa, die hervorragende Themenbände mit Aufsätzen renommierter Fachleute in deutscher Sprache sowie Übersetzungen wichtiger Originalquellen publiziert.
Anna Veronika Wendland, in: Befreiungskrieg. Frankfurt am Main/New York 2023.
Doch wer hat sich schon mit der irrlichternden ideologischen Rhetorik Putins befasst? Die Zeitschrift Osteuropa analysiert seit langem en détail Russlands Weg von einer missglückten Demokratisierung in eine repressive und aggressive Diktatur, ebenso instruktiv wie mit unermüdlicher Übersetzertätigkeit.
– Bruno Schoch, Außerschulische Bildung, 3/2023
Die renommierte Publikation ist seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs zu großer Form aufgelaufen, schlägt Brücken zwischen Geschichte und Gegenwart und kann jedes Mal mithalten mit thematisch ähnlich gelagerten Buchpublikationen, hat aber im Vergleich dazu den Vorteil größtmöglicher Aktualität.
– Günther Haller, Die Presse, 23.9.2023
– Gäbe es Osteuropa mit seinem weiten Horizont nicht, man müsste es gerade jetzt dringend erfinden.
– Cord Aschenbrenner, Süddeutsche Zeitung, 1.9.2023
An dieser Stelle möchte ich die – wunderbare – Zeitschrift Osteuropa empfehlen, in der herausragende Akademiker und Intellektuelle aus Ost und West die zeitgenössischen Entwicklungen im Osten Europas analysieren und einordnen. Wer sich tiefschürfend über diesen Teil unseres Kontinents informieren möchte, wird keine vergleichbare Zeitschrift finden.
– Keno Verseck, piqd, 6.3.2020
Die scharfsinnigsten Diagnosen zu Europas Osten. Publikationen, die auch nach vielen Jahren noch Referenzwerke sind.
– Paul Ingendaay, FAZ, 9.1.2020
Immer wieder lesenswert
– Perlentaucher, 10.1.2020
Keine andere Fachzeitschrift betreibt so konsequent Aufklärung über die Ursachen des Konflikts in der Ukraine. Es sind keine Russland-Hasser oder proamerikanische Agitatoren, die hier schreiben, sondern Uni-Professoren, Topwissenschaftler oder Experten für die Region.
– Burkhard Bischof, Der Standard, 31.8.2015
Osteuropa setzt Standards für wissenschaftliche und publizistische Qualität.
– Reinhard Veser, FAZ, 8.3.2013
Osteuropa analysiert und diskutiert interdisziplinär aktuelle Entwicklungen in Ost-, Mittel- und Südosteuropa auf hohem akademischen Niveau. Eine der führenden Zeitschriften der internationalen Osteuropaforschung mit großer langjähriger Tradition!
– Lernen aus der Geschichte, 21.1.2010
Engagiert und hochseriös. Das beste Beispiel, wie man hinsieht und die Nachbarn ernstnimmt. Der beste Beitrag zur Europäisierung Europas.
– Gunter Hofman, Cicero, 2.2.2012
Osteuropa versammelt profunde Kenner der Region. Sie zeigen, welche Atmosphäre aus welchem Grund herrscht.
– Paul Samson, Die Welt, 4.2.2012
Die beste Zeitschrift für Themen rund um Ostmittel- und Osteuropa!
– Burkhard Bischof, Die Presse, 15.11.2010
Was östlich vom westlichen Mitteleuropa passiert, das kann man am besten in der Monatszeitschrift Osteuropa nachlesen.
– Philipp Goll, Die Tageszeitung, 13.7.2010
Wer sich mit Osteuropa beschäftigt kommt an der Zeitschrift gleichen Namens nicht vorbei. Die meisten ihrer Artikel bestechen durch scharfsichtige und ausgewogene Analysen.
– Jacques Schuster, Die Welt, 10.7.2010
Osteuropa ist die beste deutschsprachige Zeitschrift für mittelosteuropäische Fragen. Auch den internationalen Vergleich muss sie nicht scheuen.
– Die Presse, 3.9.2009
Die tonangebende deutsche Zeitschrift für osteuropäische Geschichte und Politik.
– Karl-Heinz Gräfe, Neues Deutschland, 29.8.2009
Eine wohltuende Frische weht durch die 1925 begründete Zeitschrift.
– Ingo Petz, Süddeutsche Zeitung, 29.12.2008
Die Zeitschrift Osteuropa reagiert schnell und gezielt auf aktuelle Themen und wird somit zügig Teil der öffentlichen Debatten.
– Jacques Schuster, Die Welt, 20.9.2008
Die Zeitschrift Osteuropa hat in jüngster Zeit mit hervorragenden Themenheften auf sich aufmerksam gemacht.
– Gerhard Gnauck, Die Welt, 4.8.2007
Die Zeitschrift Osteuropa blickt hellwach in Richtung Osten.
– Cord Aschenbrenner, Neue Zürcher Zeitung, 21.6.2006
Es ist ungewöhnlich, dass eine Zeitschrift im 55. Jahrgang, die mit historischen Unterbrechungen auf 80 Jahre ihres Erscheinens zurückblicken kann, immer noch durch geistige Frische und intellektuelle Präsenz überrascht. Die Zeitschrift Osteuropa tut dies auf beeindruckende Weise.
– möl, Die Welt, 14.5.2005
Die Neugier der politischen Klasse nach Wissen über den Osten ist stark geschrumpft, seit von daher keine Gefahr mehr dräut. Einschlägige Lehrstühle sind gestrichen, Forschungsinstitute geschlossen, Ostkenner noch weniger gefragt als früher. Allein eine Berliner Zeitschrift, die sich an Fachleute wie ans breite Publikum wendet, floriert: Osteuropa.
– Fritjof Meyer, Spiegel Online, 3.1.2004
Charakteristisch für die Zeitschrift ist, daß sie sich nie auf einen engen Begriff von Politik begrenzte.
– Manfred Jäger, Deutschlandradio, 7.4.2003